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Durch den Zweiten Weltkrieg und den daraus resultierenden Folgen der Bombenangriffe (90% der Stadt wurden zerstört) finden sich in Dülmens Stadtbild nur noch wenige historische Zeugnisse und Sehenswürdigkeiten einer 1200-jährigen Stadtgeschichte.
Nichtsdestotrotz bietet Dülmen noch einige Highlights, um deren Besuch man kaum herumkommt. Dülmen ist weit über die Grenzen Nordrhein-Westfalens als die „Stadt der Wildpferde“ bekannt. Das europaweit einzige Wildpferdegestüt liegt einige Kilometer westlich von Dülmen im „Merfelder Bruch“ und lockt jedes Jahr zum „Wildpferdefang“ tausende Besucher nach Dülmen.
Auch Anna Katharina Emmerick machte als stigmatisierte „Nonne von Dülmen“ die Stadt über die Grenzen hinaus bekannt. Das Grab der Mystikerin des Münsterlandes, die von Papst Johannes Paul II. am 03.10.2004 selig gesprochen wurde, befindet sich in der Krypta der Heilig-Kreuz-Kirche und ist dort zu besichtigen.
Der Dülmener Wildpark ist ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer und Radfahrer und bietet, neben der Nähe zum Stadtkern, eine große Anzahl an frei lebenden Wildtieren und verschiedensten Bildern der münsterländischen Parklandschaft.
Darüber hinaus stellen aber auch das aus dem 15. Jahrhundert stammende Rathaus im Stadtkern und das einzig übriggebliebene Stadttor, das „Lüdinghauser Tor“ mit seinen charakteristischen Rundtürmen, touristische Anziehungspunkte dar.
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